Posting 3
Wofür braucht ein Wissenschaftler einen Blog? Diese Frage stellte ich mir zu Beginn der Lehrveranstaltung und ich fand bis vor kurzem keine Antwort darauf. In einem Gespräch mit Freunden entdeckte ich trotz meiner anfänglichen Skepsis Vorteile am wissenschaftlichen Bloggen. Durch den regen Austausch, der zwischen einzelnen Polen stattfinden kann, entsteht eine wissenschaftliche Community, die in gemeinschaftlicher Arbeit zu fortschrittlichen Erkenntnissen gelangen kann. Dadurch, dass jedem das Web offen steht, können kleinere Ergebnisse einer Forschung zusammengetragen werden und eine konkrete These ergeben.
Ein weiterer Vorteil eines Blogs mag sein, dass jedem ermöglicht wird, seinen Beitrag zu leisten, auch wenn er nicht den Stand eines Doktors genießen darf. Jeder Mensch kann die Wissenschaft auf diese Art und Weise bereichern. Dabei kann aber das Problem entstehen, dass die Beiträge unüberprüft bleiben und somit den Kern der Wahrheit nicht treffen. Ein wissenschaftlicher Blog sollte daher immer von ausgebildeten Forschern kontrolliert werden, um den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Dieses Forschungskomitee muss aber jeden Kommentar objektiv betrachten und nicht anhand der Urheberschaft beurteilen. Wenn der wissenschaftliche Blog die Wissenschaft stets als Hauptakteur behandelt, kann dem fortschrittlichen Austausch nichts im Wege stehen.
Ich persönlich habe mich vor diesem Semester nie mit irgendeiner Art des Blogs beschäftigt, somit auch nicht mit einem wissenschaftlichen. Ich habe aber regelmäßig Wikipedia genutzt und erkenne darin ebenfalls eine Plattform des wissenschaftlichen Austauschs. Jeder Person steht es offen, einen Beitrag zu veröffentlichen. Dieser wird aber in oben erwähnter Manier kontrolliert und der Verfasser ist dazu verpflichtet, Quellen anzugeben. Vielleicht werde ich in Zukunft ebenfalls den einen oder anderen Beitrag zur Wissenschaft leisten.
Ein weiterer Vorteil eines Blogs mag sein, dass jedem ermöglicht wird, seinen Beitrag zu leisten, auch wenn er nicht den Stand eines Doktors genießen darf. Jeder Mensch kann die Wissenschaft auf diese Art und Weise bereichern. Dabei kann aber das Problem entstehen, dass die Beiträge unüberprüft bleiben und somit den Kern der Wahrheit nicht treffen. Ein wissenschaftlicher Blog sollte daher immer von ausgebildeten Forschern kontrolliert werden, um den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Dieses Forschungskomitee muss aber jeden Kommentar objektiv betrachten und nicht anhand der Urheberschaft beurteilen. Wenn der wissenschaftliche Blog die Wissenschaft stets als Hauptakteur behandelt, kann dem fortschrittlichen Austausch nichts im Wege stehen.
Ich persönlich habe mich vor diesem Semester nie mit irgendeiner Art des Blogs beschäftigt, somit auch nicht mit einem wissenschaftlichen. Ich habe aber regelmäßig Wikipedia genutzt und erkenne darin ebenfalls eine Plattform des wissenschaftlichen Austauschs. Jeder Person steht es offen, einen Beitrag zu veröffentlichen. Dieser wird aber in oben erwähnter Manier kontrolliert und der Verfasser ist dazu verpflichtet, Quellen anzugeben. Vielleicht werde ich in Zukunft ebenfalls den einen oder anderen Beitrag zur Wissenschaft leisten.
Magdele - 17. Okt, 11:22